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projekte
Das Märchen von der Prinzessin,
die unbedingt in einem Märchen
vorkommen wollte
Musiktheater für junge Zuschauer ab 6
Jahren
frei nach dem Buch von Susanne
Straßer
MORPHTHEATER
in Kooperation mit dem Schlossplatztheater
Premiere: Sa 8. Oktober, 18.00 Uhr
Mo 10. - Fr. 14. Oktober, 10.00 Uhr
Mi 16. - Fr. 18. November 10.00 Uhr
Sa 19. November 16.00 Uhr
Schlossplatztheater
Alt-Köpenick 31, 12555 Berlin
Bus- und Straßenbahnhaltestelle Rathaus Köpenick
Karten 030 / 651 65 16
BEING JANE DARK
Theatraler Versuch über
Radikalität heute
für 1 Schauspielerin
nach Motiven aus “Die Jungfrau von
Orleans”
von Friedrich Schiller
Di 17. | Mi 18. | Do 19. November 2015
jeweils 10.30 Uhr
im ATRIUM
Bruno und der Weihnachtsbaum
Premiere am 19.
Oktober 2014 in der Brotfabrik
Berlin
MAJAKOWSKI ± LILJA
oder “Die Liebe ist das Herz des
Ganzen”
Liebe und Revolution, Live-Musik!
Uraufführung am 27. November 2013 im
Ackerstadtpalast!
MC JAGO
Shakespeare # HipHop # Verrat
Sehr freie Adaption des Othello-Stoffes,
ins heutige Berlin transferiert und aus der Sicht des
Intriganten Jago erzählt ...
[future generator]
Die Zukunft Berlins im Jahr 2042 - schon
jetzt!
Am 7. und 8.
Dezember 2012 im Flughafen
Tempelhof!
GOODBYE MAMA (IT'S HARD TO DIE)
Wovor hat eine Mutter Angst, wenn ihre
Töchter erwachsen werden?
Was phantasieren Jungs am Abend vor dem
ersten Date?
Wovon träumen Mädchen, wenn sie
ihre Lieblingsplatten hören?
Heißt erwachsen werden, wie die
eigenen Eltern zu werden werden?
Wieviel Lebenserfahrung braucht es, um das
Leben zu beenden?
Ein Abend über das Erwachsenwerden.
PREMIERE 30. Mai 2012. Studio Theater
Charlottenburg
Streitsache FAUST
Über unsere Schulproduktion STREITSACHE FAUST – Eine
Theatergerichtsshow nach Goethe schrieb
blz - die Zeitschrift der GEW:
„... eine überzeugende,
sprachschöne Aufführung mit viel originalem Text;
eingebettet in Gerichtsverhandlung und Alltagssprache, dadurch
näher an uns herangeholt und mit der Möglichkeit,
andeutend und gleichsam improvisierend zu spielen und
überdies Goethes Geschichte zu hinterfragen, ohne sie zu
zerstören (ab 15).“
Hans-Wolfgang Nickel
Gilgamesch
Eine theatralische Erzählung von Kai
Schubert
frei nach dem altbabylonischen
Gilgamesch-Epos
An einem außergewöhnlichen Ort
erwacht das älteste geschriebene Epos der Menschheit, eine
dreitausend Jahre alte Parabel über Größenwahn,
Freundschaft, Liebe und Verzweiflung, zu neuem Leben: Drei
Schauspieler und ein Rhythmus-Performer verwandeln die riesige
Lokhalle im Schöneberger Südgelände in einen
mythischen Ort, an dem sich Gesang und Sprache, Vergangenheit
und Gegenwart durchdringen.
Klang und Wort: am Ort_vom Ort
> Berlin Hbf
Von und mit Thomas Gerwin
(Komposition/Perkussion/Live-Elektronik), Kai Schubert
(Text/Stimme) und Miriam Rave (Stimme)
1000 Sätze, die beschreiben, was jetzt
gerade und immer wieder im Berliner Hauptbahnhof geschieht.
1000 kurze Splitter über Gänge, Blicke, Aktionen.
Momentaufnahmen der Menschen, die dort als Reisende oder
Beschäftigte vorbeikommen. Mitschriften ihrer Gedanken,
Telefonate, Dialoge. Sätze, von denen der Bahnhof
überquillt – die aber niemand zu hören bekommt,
weil sie gleich wieder verwehen.
Dieses Ausgangsmaterial wird von zwei
Sprechern live ausgewählt und in einer fortlaufenden
Augenblicksentscheidung präsentiert. Dasselbe geschieht
auf der Klang-Ebene: Vorher eingefangene oder ad hoc
aufgenommene Sounds werden Musik, mit Live-Bearbeitung der
gelesenen Sätze in der Performance neu zusammengesetzt und
in eine harmonisch-rhythmische Struktur gebracht.
